Alarmstufe B1!
Ständige Kontrollen und Nachlöscharbeiten!
Im Bereich von 03.12. bis zum 05.12. war unsere Feuerwehr mehrere Male bei dem Brandobjekt vor Ort. Teils mehrmalig am Tag wurde das Haus von unseren Mitgliedern auf Glutnester und Schwelbrände kontrolliert.
Leider gestalteten sich die Nachlöscharbeiten immer sehr schwierig da das gesamte Haus einsturzgefährdet war. Im Normalfall werden Glutnester von Trupps mit Wärmebildkameras aufgespürt und bekämpft. In diesem Fall wurde das Haus nicht mehr betreten und die ständigen Löscharbeiten konnten immer nur von außen durchgeführt werden. Durch die hohe Brandlast entfachten sich immer wieder kleine Schwelbrände in Zwischenkonstruktionen bei deren Bekämpfung auch wieder 2-mal die Kameraden aus Langenlebarn zur Unterstützung, angefordert wurden. An dieser Stelle wollen wir natürlich unseren Dank an die Nachbarwehren für ihre großartige Unterstützung richten. Aber auch an die zahlreichen Menschen in der Nachbarschaft des Gebäudes geht unser Dank, auch sie hielten quasi eine „Brandwache“ ab und alarmierten uns umgehend.
Text und Bilder: Roman Kainz, OBI
Opmerkingen